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   BVerwG, 26.05.1961 - VII C 7.61   

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BVerwG, 26.05.1961 - VII C 7.61 (https://dejure.org/1961,205)
BVerwG, Entscheidung vom 26.05.1961 - VII C 7.61 (https://dejure.org/1961,205)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Mai 1961 - VII C 7.61 (https://dejure.org/1961,205)
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Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 12, 261
  • NJW 1961, 1989
  • MDR 1961, 881
  • AnwBl 1961, 262
  • DÖV 1961, 914
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 12.04.1956 - I C 167.54
    Auszug aus BVerwG, 26.05.1961 - VII C 7.61
    Diese Rechtsposition verdichtet sich dann zu einem bestimmten, der verwaltungsgerichtlichen Feststellung zugänglichen Rechtsverhältnis, wenn der Rechtsanwalt gegenüber einer bestimmten Justizverwaltungsbehörde konkrete Rechte in Anspruch nimmt (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 12. April 1956 - I C 167.54 - und Bergmann, DÖV 1959 S. 570).
  • BVerwG, 08.06.1962 - VII C 78.61

    Zulässigkeit einer Klage auf Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines

    Damit ist die rechtliche Einstellung der Parteien in bezug auf einen bestimmten - nicht nur erdachten, sondern tatsächlich bestehenden - Sachverhalt so eindeutig klargestellt und beiderseits kundgetan, daß das Vorliegen eines konkreten Rechtsverhältnisses, das allein Gegenstand einer Feststellungsklage sein kann, nicht geleugnet werden kann (so Eyermann-Fröhler, a.a.O. zu § 43 Nr. 5 S. 252 und die bereits erwähnte Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. April 1956 - BVerwG I C 167.54 - sowie die Entscheidung des erkennenden Senats vom 26. Mai 1961 - BVerwGE 12, 261 [BVerwG 26.05.1961 - VII C 7/61] -).
  • BVerwG, 13.10.1971 - VI C 57.66
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verdichtet sich eine Rechtsposition oder ein allgemeiner Rechtszustand bereits dann zu einem bestimmten Rechtsverhältnis, das der verwaltungsgerichtlichen Feststellung zugänglich ist, wenn gegenüber der Verwaltung konkrete Rechte in Anspruch genommen werden (Urteile vom 26. Mai 1961 [BVerwGE 12, 261, 262 [BVerwG 26.05.1961 - VII C 7/61]] und vom 30. März 1966 [NJW 1967, 797]), d.h. wenn "die Anwendung einer Rechtsnorm auf einen bestimmten bereits übersehbaren Sachverhalt streitig ist" (so Urteil vom 8. Juni 1963 [BVerwGE 14, 235, 236 [BVerwG 08.06.1962 - VII C 78/61]], vgl. auch Urteile vorn 14. Mai 1963 [BVerwGE 16, 92, 93 [BVerwG 14.05.1963 - VII C 33/63]] und vom 30. März 1966 [Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 18]).
  • BVerwG, 10.07.1984 - 1 C 155.79

    Bevollmächtigung - Informationsanspruch - Benachrichtigungspflicht - Rechtsanwalt

    Das Berufungsgericht hat zutreffend dargelegt, daß die auf Feststellung dieser angeblichen Berechtigung gerichtete Klage nach § 43 Abs. 1 VwGO zulässig ist (vgl. dazu etwa BVerwGE 12, 261 [BVerwG 26.05.1961 - VII C 7/61]; 62, 169 [BVerwG 09.04.1981 - 5 C 10/80]).
  • BAG, 21.06.2001 - 2 AZR 359/00

    Nichtigkeitsklage - Geschäftsverteilung

    3 Z 98/77">3 Z 98/77 - MDR 1978, 232 zu Handelsrichtern; BVerwG 26. Mai 1961 - VII C 7/61 - BVerwGE 12, 261 zu Schöffen).
  • BVerwG, 30.03.1966 - V C 114.65

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage

    Ein der verwaltungsgerichtlichen Feststellung zugängliches Rechtsverhältnis liegt dann vor, wenn sich ein allgemeiner Rechtszustand zu einem Rechtsverhältnis verdichtet hat (BVerwGE 12, 261 [262]).

    Auch dies ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt (Beispiele für eine Feststellungsklage im Unterordnungsverhältnis etwa: BVerwGE 12, 261; 14, 235 [BVerwG 07.06.1962 - II C 15/60]; 16, 92 [BVerwG 14.05.1963 - VII C 126/61]und 19, 112).

  • BVerwG, 14.05.1963 - VII C 33.63

    Rechtsmittel

    Insoweit kann, abgesehen von der bereits erwähnten Entscheidung vom 8. Juni 1962 (BVerwGE 14, 235) auch auf die Urteile vom 26. Mai 1961 (BVerwGE 12, 261 [262]) und vom 25. Mai 1962 (BVerwGE 14, 202) sowie auf das ebenfalls zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung bestimmte Urteil vom 11. Januar 1963 - BVerwG VII C 188.60 - (Anwaltsblatt 1963 S. 82) verwiesen werden.
  • VGH Hessen, 12.12.1991 - 6 UE 522/91

    Vorbeugende Feststellungsklage betreffend Anspruch auf Teilnahme an

    Es ist in der Rechtsprechung geklärt, daß die streitige Rechtsposition sich zu einem bestimmten, der verwaltungsgerichtlichen Feststellung zugänglichen Rechtsverhältnis verdichtet haben muß, da § 43 VwGO nur die Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines Rechtsverhältnisses, nicht aber die Beantwortung einer abstrakten Rechtsfrage ermöglicht (BVerwG, Urteile vom 26. Mai 1961 - VII C 7.61 - BVerwGE 12, 261 f., 25. Mai 1962 - VII C 240.59 - BVerwGE 14, 202 f., 8. Juni 1962 - VII C 78.61 - BVerwGE 14, 235 f., 14. Mai 1963 - VII C 33.63 - BVerwGE 16, 92 f., 28. Oktober 1970 - VI C 55.68 - BVerwGE 36, 218 ff., 225, 7. Mai 1987 - 3 C 53.85 - BVerwGE 77, 207 ff., 211 = NVwZ 1988, 430; OVG Münster, Urteil vom 26. Juni 1964 - V A 728/63 - OVGE 20, 116 ff., 119; Beschluß vom 30. September 1966 - IV B 541/66 - OVGE 22, 284 ff., 290/291; Urteil vom 28. Oktober 1970 - III A 893/67 - OVGE 26, 96 ff. 102; Hess. VGH, Urteil vom 17. Dezember 1985 - 9 UE 2162/85 - NVwZ 1988, 445 f., jeweils m. w. N.).
  • BFH, 06.11.1980 - IV R 181/79

    Revisionsrüge - Ehrenamtlicher Richter - Ladung eines Richters

    Die Klägerin hätte hierüber beim FG Aufklärung suchen müssen (vgl. BVerwG-Urteil vom 26. Mai 1961 VII C 7/61, BVerwGE 12, 261, 263).
  • OVG Saarland, 28.09.2022 - 1 E 204/22

    Kein Vertretungszwang vor dem Oberverwaltungsgericht für eine Anhörungsrüge

    Dies gilt namentlich für die sinngemäßen Rügen des Antragstellers, der Senat habe die in seinem angefochtenen Beschluss in Bezug genommene Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 25.9.2019 - IV AR (VZ) 2/18 - [juris] fehlinterpretiert sowie weitere höchstrichterliche Entscheidungen (BVerwG, Beschluss vom 26.5.1961 - VII C 7.61 -, und BGH, Beschluss vom 27.7.2017 - 2 ARs 188/15 -) [jeweils juris] bei seiner Entscheidung nicht bzw. nicht hinreichend berücksichtigt.
  • BVerwG, 18.12.1973 - I C 70.67

    Verpflichtung des Beklagten zur Verhandlung - Stellung des Rechtsanwaltes im

    Vielmehr konkretisieren sie die Rechtsposition, die der Rechtsanwalt als der berufene Vertreter in allen Rechtsangelegenheiten (§ 3 Abs. 1 BRAO) in Wahrnehmung seiner Funktion als unabhängiges Organ der Rechtspflege (§ 1 BRAO) einnimmt (vgl. BVerwGE 12, 261 [262]).
  • BVerwG, 11.01.1963 - VII C 188.60

    Rechtmäßigkeit der Beschränkung der Vertretungsbefugnis der Rechtsanwälte nach

  • BFH, 17.01.1989 - VII R 187/85

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision - Ordnungsgemäße Durchführung der

  • BVerwG, 30.03.1979 - 7 B 147.78

    Rückgabe von Bewerbungsunterlagen durch die Zentrale Vergabestelle (ZVS) -

  • BVerwG, 11.12.1964 - VII C 117.63

    Gewährung zinsverbilligter Kredite - Entscheidung einer abstrakten Rechtsfrage -

  • BVerwG, 12.03.1965 - VII C 113.61

    Erlaubnispflicht für den Vertrieb von alkoholfreien Getränken - Durchführung

  • BVerwG, 27.11.1969 - I C 8.69

    Inhalt und Umfang der Ermächtigung des Masseurgesetzes zum Erlass einer

  • BVerwG, 30.04.1965 - VII C 96.64

    Rechtsmittel

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